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Ing. Andreas Jung
andreas.jung@solan.at
+43 (0)7735/7070-13

STALOSAN F

Trockendesinfektions- und Einstreumittel

Stalosan F ist wirksam gegen alle kranheitserregenden Mikroorganismen, die die Gesundheit der Schweine bedrohen. Stalosan F reduziert die Anzahl der Krankheitserreger. Es ist bakterizid, auch gegen besonders widerstandsfähige Arten von Bakterien.

 

Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.

Stalosan F

VERPACKUNGSEINHEITEN

15kg Sack

 

Stalosan® F - Die Nummer 1 aus Entwicklung und Forschung!
Fakten - die überzeugen:

Beim erstmaligen Einsatz von Stalosan® F in den Stallbereichen ist eine Grundbehandlung mit 50g Stalosan® F pro m² Stallgrundfläche über 3 Tage erforderlich. Nach dieser Grundbehandlung erfolgt eine wöchentliche Gabe von ebenfalls 50g Stalosan® F pro mm² Stallgrundfläche. Bitte beachten Sie, dass auch die Futter- und Treibgänge mit abgestreut werden. Die kostengünstigste Methode der Krankheitsverhütung ist die Infektionsverhinderung. Beim Aufbau einer Tiefstreu werden vor Beginn auf dem Stallboden 100g Stalosan® F pro m² ausgebracht. Anschließend streut man wöchentlich 50g/mm² auf die Einstreu.

Auswirkung auf Gülle und Boden: Nach zweijährigen Untersuchungen einer möglichen Wirkung von Stalosan® F auf die chemischen und mikrobiologischen Verhältnisse in der Gülle und im Boden ergibt sich die Haupschlußfolgerung, dass Stalosan® F ein sehr nützliches Produkt ist. Bei der Verwendung von Mengen, wie sie vom Hersteller vorgeschrieben werden, wurden keine schädlichen Wirkungen auf die mikrobiologischen und chemischen Verhältnisse im Boden festgestellt.

- Ministery of Food, Agriculture and Fisheries Danish Institute of Agricultural Sciences, Department of Crop Physiology and Soil Science -

Umweltverbesserung im Stall: Die Kombination der keimreduzierenden Wirkung mit Effekten der Bindung von Feuchtigkeit und der Verringerung der Ammoniakemission qualifiziert Stalosan® F zu einem höchst wertvollen "Hygienemittel"

- Fachgebiet Tiergesundheit, Universität Rostock, Prof. Methling -

Coli- und coliforme Bakterien - sowie andere pathogene Mikroorganismen werden wirksam bekämpft.

- Steins Lahgebiet Tiergesundheit, Universität Rostock, Prof. Methling -

Strepto- unfd Staphylokokken: Im Laborversuch und im Praxiseinsatz von Stalosan® F wurde eine gute Desinfektionswirkung gegenüber den widerstandsfähigen Indikatorkeimen Enterokokken und Staphylokokken erreicht.

- Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung M-V Dr. Thieme-

Salmonellen: 390 Mio Bakterien werden in weniger als 5 Minuten stark reduziert.

- Steins Laboratorium, DK -

Viren: Untersuchungen ergaben, dass sich der Virenfeingehalt bereits nach 10 Minuten reduziert.

- Central Veterinary Laboratory MAFF, England -

Kokzidien: Im Versuch wurde nachgewiesen, dass die Tiere durch den Einsatz von Stalosan® F einen besseren Gesundheitzustand aufweisen.

- Central Veterinary Laboratory, MAFF, England -

Pilze: 100 prozentig wirksam bei Aspergillose, Mucor, Fusarium und Alternierende.

- Steins Laboratorium, DK -

Schwefelwasserstoff: "Der schlechte Geruch verschwindet vollständig"

- bestätigt Prof. Ligot, Landwirtschaftsuniversität, Belgien. -

Fliegen: Analysen ergaben, dass Larven und frisch geschlüpfte Fliegen, die mit Stalosan® F in
Kontakt kamen, nicht überlebten.

- Steins Laboratorium, DK -

Ammoniak: "Das einzige wirksame Mittel"

- Nach Aussage der Landwirtschaftsuniversität, Lund -

  • Verringerung der Arzneimittelkosten
  • Verminderung der Sterblichkeit während der Säugphase
  • Verringerung von Ammoniak in der Luft
  • Verbesserung der Futterverwertung und Gewichtszunahme

 

  • Verdauungsprobleme bei Mastschweinen und Ferkel

    Durchfall in der Schweineproduktion – von PIA, Dysenterie und Co.

    Durchfallerkrankungen bei Schweinen sind ein ernst zu nehmendes Problem. Auch wenn nicht unbedingt Ausfälle zu beobachten sind, ist dennoch der wirtschaftliche Schaden enorm. Die Tageszunahmen sind reduziert, die Futterverwertung verschlechtert sich und die Partien wachsen auseinander.

     

     

     

    Bis ins Jahr 2006 haben antibiotische Leistungsförderer für „Ruhe“ im Darm von Ferkeln und Mastschweinen gesorgt. Seit deren Verbot ist eine deutliche Zunahme von Darmerkrankungen zu beobachten. Um so wichtiger sind optimales Management, angepasste Fütterung und entsprechende Haltung, damit das Risiko von Durchfallerkrankungen minimiert werden kann. Glücklicherweise sind am Durchfallgeschehen beim Mastschwein nur mehr ein paar wenige Erreger beteiligt. Diese Erreger sollte man aber kennen – damit bei einer Behandlung bzw. Vorbeuge gezielt vorgegangen werden kann.

     

    Welche Erreger kommen in Frage und welche Krankheiten verursachen diese?

    Erreger                                              Krankheit
    Lawsonia intracellularis                PIA (oder auch Illeitis)
    Brachyspira hyodysenteriae         DYSENTERIE
    Escherichia coli                              COLIDURCHFALL
    Salmonellen                                    SALMONELLOSE
    Chlostridien                                     EHS (Enterohämorrhagisches Syndrom)

     

     

    In der Praxis sind Durchfallerkrankungen nur selten auf einen einzelnen Erreger zurückzuführen. Meist handelt es sich um Mischformen, da praktisch immer mehrere Erreger am Druchfallgeschehen beteiligt sind. Vor allem Dysenterie und PIA treten oft gemeinsam auf. Kenntnisse über die genauen Krankheitsbilder und die entsprechenden Bekämpfungsstrategien sind dennoch entscheidend, um erfolgreich gegensteuern zu können:

     

    1.) PIA: Weltweit sind ca. 50% der Bestände betroffen. Es gibt unterschiedliche Verlaufsformen – von AKUT (mit Todesfällen) bis CHRONISCH. Der Erreger der PIA lebt IN den Darmzellen und bewirkt eine Entzündung und Verdickung der Darmschleimhaut. Es ist vorwiegend ein Bereich im vorderen Darm betroffen (Dünndarm, genauer genommen der Hüftdarm od. „Illeum“). Die Infektion erfolgt über erregerhaltigen Kot.
    Krankheitsbild: Beim akuten Verlauf tritt plötzlich blutiger bis teerartiger Durchfall auf. Die Tiere werden blass und verenden aufgrund von Kreislaufversagen. Beim chronischen Verlauf ist der Kot ohne Blut, wechselnd gelb bis bräunlich. Die Sterblichkeit ist gering. Durch die Verdickung der Dünndarmschleimhaut können Nährstoffe nur mehr schlecht resorbiert werden. Die Futterverwertung sinkt, Tiere wachsen auseinander oder Kümmern.
    Die PIA wird durch Stress (Futterumstellung, Transport, Umstallung etc.), Parasiten, falsche Rationszusammenstellung, mangelnde Futterverdaulichkeit und Futterstruktur begünstigt.

     

    2.) DYSENTERIE: Tritt ebenso häufig wie PIA auf, meist auch gemeinsam nachweisbar. Es gibt ebenso AKUTE und CHRONISCHE Verlaufsformen. Die Erreger beschränken sich auf den Dickdarm und lösen dort eine akute oder chronische Blinddarm oder Dickdarmentzündung aus. Die Schweine stecken sich über Kot bzw. über die Gülle an (der Erreger bleibt auch in der Gülle bis zu 6 Monaten ansteckend!). In der akuten Phase tritt schleimig-blutiger Durchfall auf, die Flanken sind deutlich eingefallen. Die Tiere haben starken Durst, keinen Appetit und sind fieberfrei. Im chronischen Verlauf ist der Kot zuerst bräunlich und später typisch zementfarben. Die Tiere magern ab und kümmern, wachsen auseinander. Dysenterie wird durch mangelnde Hygiene (Stalldesinfektion, Kontakt mit Restgülle, Kontakt mit anderen Tieren, Schadnagern) begünstigt. Mangelnde Nährstoffverdaulichkeit, zu grobes Futter, niedriger Rohfasergehalt oder auch zu stark verdauliche Rohfaser (Trockenschnitte etc.) begünstigen Dysenterie.

     

    3.) COLIDURCHFALL: Tritt eher noch in der Vormast auf. Eine ungenügende Einsäuerung des Futterbreis im Magen („Überfressen“) begünstigt das Auftreten. Die Coli-Keime werden oral aufgenommen, heften sich an die Darmwand und produzieren Toxine. Infektionsquellen sind verschmutzte Buchten, Kot bereits erkrankter Tiere. Der Kot ist wässrig, grau-grünlich, manchmal auch blutig. Es können auch Todesfälle infolge eines Toxinschockes oder infolge der Dehydrierung auftreten. Bei Problemen mit Colidurchfall sind folgende Maßnahmen empfehlenswert: Rationierte Fütterung, Energie- und Eiweißgehalt reduzieren, Einsatz von Säuren, Rohfasergehalt erhöhen (2-3% Fasermix), Probiotika, Einsatz von verschiedenen Kräutern. Grundsätzlich sollten aber auch die Hygienemaßnahmen intensiviert werden.

     

    4.) SALMONELLEN: Üblicherweise werden Salmonellen über kontaminierte Zukaufstiere eingeschleppt bzw. sind in den Beständen latent vorhanden. Wenn die Infektion akut passiert bzw. die Tiere bereits geschwächt sind, tritt Durchfall, Fressunlust und Fieber auf. Die Sterblichkeitsrate kann bis 15 % hoch gehen. Der Kot ist gelblich-braun, breiig bis wässrig, manchmal auch blutig. Es treten auch Tiere mit aufgezogenem Bauch und vermehrt Kümmerer auf. In der Regel ist eine Salmonellenerkrankung für Schweine nicht sehr problematisch. Vielmehr spielt sie eine Rolle als potentielle Gefahr für die menschliche Ernährung. In Ländern wie zB. Deutschland gibt es daher ein Salmonellenmonitoringprogramm, um den Infektionsdruck über die gesamte Nahrungskette zu reduzieren. In Betrieben mit Salmonellenproblemen werden folgende Maßnahmen empfohlen: Schadnager/Fliegenbekämpfung/Hygiene intensivieren, Einsatz von Säurekombinationen, Probiotika, Präbiotika (Inulin, Lactulose), mehliges Futter anstatt pelletiertes Futter.

     

    5.) EHS: Das Enterohämoragische Syndrom wird durch eine explosionsartige Vermehrung von toxinbildenen Clostridien und/oder Hefen bei Verfütterung großer Mengen Molke, hohem Kohlenhydrat-Gehalt, zu hohem Eiweißgehalt, Einsatz von frischem Getreide oder nach krassem Futterwechsel verursacht. Betroffen sind hauptsächlich die schwereren Tiere einer Partie. Betroffene Schweine werden schlagartig blass, setzen schwarzen Kot ab (ein Zeichen für verdautes Blut) und sterben anschließend unter Anzeichen eines Toxinschocks und Kreislaufversagens. Aufgrund des akuten Verlaufes ist eine Therapie praktisch nicht möglich. Vorbeugende Maßnahmen: Keine raschen Futterwechsel, Futterhygiene verbessern, kein frisches Getreide verfüttern, Einsatz von Säuren, Rohfasergehalt erhöhen (2-4% Fasermix), Eiweißgehalt reduzieren.

      

     

    Praktisch alle Durchfallerkrankungen haben eines gemeinsam: Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle. Entsprechende Maßnahmen über die Fütterung sind bei Durchfallproblemen immer ratsam. Falls Sie Probleme mit Durchfall bei den Aufzuchtferkeln oder im Maststall haben - sprechen Sie uns an: Gerne beraten wir Sie, was die Rationszusammenstellung anbelangt, aber auch wie Sie mit unseren Spezialfuttermitteln gegensteuern können.
     

  • Vitalität und Gesundheit beim Geflügel

    Vitales und gesundes Geflügel

    Speziell mit dem Einsatz von verschiedenen Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen lässt sich die Vitalität und Krankheitsanfälligkeit der Tiere  optimieren. In Stressphasen steigt kurzfristig der Bedarf an "Vitalstoffen". Über eine ausreichende Zufuhr über das Futter oder Wasser lässt sich dieser zusätzliche Bedarf abdecken.

     

      Gefluegel_Vitamin_Guidlines.pdf [234 KB]

     

    Eine exzessive Vitaminversorgung über die "normale" Fütterung ist nicht sinnvoll. Einerseits können Übersosierungen auch negative Folgen haben, andererseits kann es zu Gewöhnungseffekten kommen. Der gezielte Einsatz von speziellen Zusatzpräparaten ("Vitaminstoß") während problematischer Stressphasen ist daher eine sehr gute Möglichkeit, auf die Bedürfnisse der Tiere adequat zu reagieren.

     

    Der Einsatz von Vitaminpräparaten wird in folgenden Situationen empfohlen:

    • Phasen mit hoher Wachstumsintensität
    • Hoher Krankheitsdruck
    • Als Begleitmaßnahme von medikamentösen Behandlungen
    • Problemen mit der Haut/Befiederung
    • Vor Impfungen zur Verbesserung von Impfreaktionen
    • Zur Erhöhung der Widerstandskraft
    • Zur Verbesserung der Fruchtbarkeit
    • Bei mangelnder Eischalenstabiltät
    • Sympotmen eines Vitaminmangels

     

Beim erstmaligen Einsatz von Stalosan® F in den Stallbereichen ist eine Grundbehandlung mit 50g Stalosan® F pro m² Stallgrundfläche über 3 Tage erforderlich. Nach dieser Grundbehandlung erfolgt eine wöchentliche Gabe von ebenfalls 50g Stalosan® F pro mm² Stallgrundfläche. Bitte beachten Sie, dass auch die Futter- und Treibgänge mit abgestreut werden. Die kostengünstigste Methode der Krankheitsverhütung ist die Infektionsverhinderung. Beim Aufbau einer Tiefstreu werden vor Beginn auf dem Stallboden 100g Stalosan® F pro m² ausgebracht. Anschließend streut man wöchentlich 50g/mm² auf die Einstreu.

 

Die Anwendung von Stalosan® F bei Schweinen:
Stalosan® F wird bei Schweinen aller Altersstufen angewendet. Stalosan® F kann im Stall, im Auslauf und auf dem Hof eingesetzt werden, während die Schweine sich dort befinden.

Stalosan® F ist wirksam gegen alle krankheitserregenden Mikroorganismen, die die Gesundheit der Schweine bedrohen. Stalosan® F reduziert schnelldie Anzahl der Krankheitserreger. Es ist bakterizid, auchgegen besonders widerstandsfähige Arten von Bakterien.

 

Die Anwendung von Stalosan® F bei Rindern:
Stalosan® F für Milchkühe: Stalosan® F ist sowohl für die Anwendung in der Anbindehaltung als auch in der Laufstallhaltung mit und ohne Einstreu geeignet.

Vorteile der breiten Anwendung zeigen:

Reduzierte Fälle von Mastitis, verminderter Zellgehalt der Milch, weniger Probleme mit Ballenfäule & Panaritium, reduzierter Feuchte- & Ammoniakgehalt der Luft.

Dosierung: Stalosan® F 50g/m²

Häufigkeit der Anwendung: Mindestens wöchentlich

Stalosan® F für Kälber: Stalosan® F wird bei Kälbern von der Geburt an, während der gesamten Wachstumsphase in der sie im Stall untergebracht sind eingesetzt. Da Stalosan® F nicht giftig ist, wird es im Auslauf oder im Stall eingesetzt, während sich Kälber dort befinden. Es reduziert Krankheiten im Stall, fördert das Wachstum und senkt die Sterblichkeit.

Dosierung: Stalosan® F 50g/m²

Häufigkeit der Anwendung: Tag 1, 2, 3, 8 dann wöchentlich

Einstreu sollte nach dem gleichen System behandelt werden.

 

Die Anwendung von Stalosan® F bei Pferden:
Stalosan® F nimmt dem Urin die Aggressivität, reduziert Gerüche um ein vielfaches und bindet Schadstoffe auf natürliche Weise. Stalosan® F trocknet Stallflächen ab und sorgt für ein gesundes Stallklima. Durch den Einsatz von Stalosan® F verringert sich der Einsatz der Streu im Stall.

Beim Einsatz von Stalosan® F wurde eine gute Wirkung bei vielen Problemen festgestellt, wenn diese auf Bakterien und bestimmte Parasiten zurückzuführen sind. Hierzu gehören u.a. Strahlfäule, Mauke in den Fesselbeugen, gewisse Hustenarten, sowie eine zu hohe Ammoniakkonzentration im Stallbereich.
Stalosan® F kann auch als trockenes "Hufbad" eingesetzt werden, um Huferkrankungen vorzubeugen oder diese zu behandeln. Bei der Behandlung mehrerer Tiere verteilt man einen Sack Stalosan® F auf einer Schaumstoffmatte und lässt die Pferde ein- bis zweimal pro Woche hindurchgehen.

Das Stroh hält sich durch den Einsatz von Stalosan® F länger frisch, so dass der Verbrauch gesenkt wird. Ausserdem reduziert sich die Anzahl der Fliegen erheblich.

 

Dosierung:Stalosan® F 50g/m²

Beim Aufbau einer Tiefstreu werden vor Beginn auf dem Stallboden 100 g Stalosan® F pro m² ausgebracht.
Anschliessend streut man wöchentlich 50 g pro m² auf die Einstreu.

Höchstmenge bei der Anwendung: 50 g Stalosan® F /m²

Häufigkeit der Anwendung: Mindestens wöchentlich

 

Die Anwendung von Stalosan® F bei Geflügel:
Stalosan® F kommt beim Geflügel vom Küken bis zum Erreichen des Schlachtgewichts zum Einsatz.
Stalosan® F ist nicht giftig, und wird im Stall während der Wachstumsphase angewendet.

Vorteile der breiten Anwendung zeigen:

Herabsetzung der Sterblichkeit, Senkung des Arzneimittelverbrauchs, Verringerung von Ammoniak in der Luft, Verbesserung der Futterverwertung, Erhöhung der Gewichtszunahme.

Stalosan® F ist wirksam gegen alle krankheitserregenden Mikroorganismen, die die Gesundheit des Geflügels bedrohen. Stalosan® F reduziert schnell die Anzahl der Krankheitserreger. Es ist bakterizid, auch gegen widerstandfähige Arten von Bakterien.
Dosierung:Stalosan® F 50g/m²

 

Bitte beachten Sie zur sicheren Anwendung das Sicherheitsdatenblatt:

Stalosan_S-Datenblatt.pdf [109 KB]

Ing.
Andreas Jung
+43 (0)7735/7070-13