SOLAN 243
Mineralfutter für Mastschweine mit ActiSaf Solan 243 ist ein hochwertiger Schweinemastwirkstoff mit 3% Beimischrate. Die Struktur ist granuliert und sehr gut fließfähig. Solan 243 eignet sich sehr gut für automatische Dosiersysteme (SpotMix, Flüssigfütterungen etc.).
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GMO-frei bzw. VLOG geprüft
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AMA-Gütesiegel tauglich
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pastus+
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QS-Futtermittel
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granuliert
INHALTSSTOFFE (PRO KG)
- Calcium 20,40 %
- Phosphor 2,80 %
- Natrium 5,00 %
- Magnesium 2,50 %
- Lysin 8,00 %
- Methionin 1,50 %
- Threonin 1,50 %
- Vitamin A 200.000 I.E.
- Vitamin D3 60.000 I.E.
- Vitamin E 5.500 mg
- Betain 3.200 mg
- Kupfer (aus Kupferchelat) 150 mg
- Kupfer (aus Kupfersulfat) 500 mg
- Antioxidans (BHA) 70 mg
- Antioxidans (BHT) 250 mg
- Lebendhefe (ActiSaf) 42.000.000.000 KBE
- 6-Phytase (Ronozyme HiPhos) 34.000 FYT
VERPACKUNGSEINHEITEN
30kg Sack, 1020kg pro Palette
ca. 1000kg im BigBag
Lose im Tankwagen ab 2to
- ACTISAF: Ist ein Probiotikum aus der Gruppe der Lebendhefen. Die Keime dieser Mikroorganismen sind stabil und stellen eine natürliche Konkurenz zu schädlichen Hefekeimen dar, die häufig in Silagen oder Futtersuppen vorkommen. Deshalb ist ActiSaf hervorragend für Flüssigfütterungen geeignet. ActiSaf stabilisiert den Darm und verbessert die täglichen Zunahmen und die Futterverwertung.
- ANTIOXIDANTIEN: Durch diesen Zusatz wird die Stabilität und Effektivität von Vitamin E verbessert. Speziell bei oxidativ belasteten Futtermitteln (ältere CCM, Rapskuchen, pflanzl. Ölen etc.) kann der Übergang von Vitamin E aus dem Darm in das Fleisch– und Fettgewebe verbessert werden.
- KUPFERCHELAT: Spurenelement-Chelate haben eine bessere biologische Verfügbarkeit als „normale“ anorganische Spurenelement-Verbindungen. Das Spurenelement Kupfer hat einen „leistungssteigernden“ Effekt.
- BETAIN: Verbessert den Stoffwechsel der Tiere und ermöglicht eine Einsparung an Methionin. Vor allem bei Hitze und Stress kann dadurch die Leistung verbessert werden.
- MAGNESIUM (2,5%) in Form von Magnesiumphosphat): Für ruhige Tiere im Stall
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Stickstoff-reduzierte Fütterung
Im Rahmen des ÖPUL-Programmes werden bindende Vorgaben für den Anfall und Einsatz von Wirtschaftsdüngern (Gülle, Mist etc.) gestellt. Da der Stickstoffgehalt der Wirtschaftsdünger stark vom Eiweißgehalt des Futters abhängt, wird der Stickstoffanfall aus der Tierproduktion in Bezug zum Eiweißgehalt des Futters gebracht. Liegt der Proteingehalt der verschiedenen Schweinerationen unter einer festgelegten Grenze, wird mit einem reduzierten Stickstoffanfall in der Düngebilanz gerechnet.
Die Obergrenzen für den Eiweißgehalt der verschiedenen Rationen sind hier ersichtlich:
N_reduzierte_F__tterung.pdf [92 KB]Werden die Schweine-Rationen mit weniger Eiweiß (Soja oder andere Eiweißkomponenten) ausgestattet, muß gleichzeitig die Aminosäureversorgung über die synthetischen Aminosäuren ergänzt werden. Je niedriger der Eiweißgehalt im Futter desto mehr Aminosäuren (Lysin bis Tryptophan) sind im Mineralfutter gefordert. Speziell beim Mastschwein eignen sich daher nur mehr die am besten ausgestattetsten Produkte - vor allem wenn keine Phasenfütterung möglich ist.
Um Rationen für die Stickstoff-reduzierte Fütterung möglichst optimal abzustimmen, ist unbedingt eine exakte Rationsberechnung notwendig. Gerne machen wir Ihnen dazu einen Vorschlag (bitte HIER klicken).
Unter dem Anwendungsbereich "Stickstoff-reduzierte Fütterung" haben wir jene Produkte aus unserem Sortiment angeführt, die sich besonders gut für diesen Bereich eignen.
Werden Stickstoff-reduzierte Rationen nicht optimal berechnet, kann eine Reihe von Problemen und Leistungseinbußen auftreten:
- verminderte Zuwachsleistung
- verschlechterter Magerfleischanteil
- Probleme mit Kannibalismus
- höhere Krankheitsanfälligkeit
- verschlechterte Wirtschaftlichkeit
Beimischrate zu Schweinemastfutter: 3% (bezogen auf Trockenfutter)
Für alle gängigen Mastrationen geeignet (speziell für mittleren Mais-Anteil)