Produktberatung

Ihr Ansprechpartner

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Ing. Andreas Jung
andreas.jung@solan.at
+43 (0)7735/7070-13

SOLAN 41F MASTCOBS

Pelletiertes Mineralfutter für Mastschweine MAST Cobs ist ein neues Mineralfutter für Mastschweine in GEPRESSTER Form. Die klassischen Mineralfutterkomponenten werden mit Eiweiß- und Rohfaserträgern aufgemischt und im Anschluss in einem speziellen Pelletiervorgang zu sehr stabilen Pellets gepresst. Der Vorteil dieser Produktform ist, dass es zu keinen Problemen mit Fließfähigkeit, Entmischungen, Brückenbildung im Silo etc. kommen kann. Auch das hygroskopische Verhalten - wie es bei „normalem“ Mineralfutter bekannt ist - kann durch diese Produktform verhindert werden.
Solan 41F MastCobs
  • AMA-Gütesiegel tauglich AMA-Gütesiegel tauglich
  • pastus+ pastus+
  • QS-Futtermittel QS-Futtermittel
  • gepresst gepresst

INHALTSSTOFFE (PRO KG)

  • Rohprotein 22,00 %
  • Rohfaser 6,70 %
  • Calcium 10,30 %
  • Phosphor 1,90 %
  • Natrium 2,30 %
  • Lysin 5,50 %
  • Methionin 1,40 %
  • Threonin 1,30 %
  • Vitamin A 105.000 I.E.
  • Vitamin D3 28.000 I.E.
  • Vitamin E 2.700 mg
  • Kupfer (aus Kupfersulfat) 290 mg
  • 6-Phytase (Ronozyme HiPhos) 18.000 FYT

VERPACKUNGSEINHEITEN

30kg Sack,

1000kg im BigBag

ab 2 to lose im Tankwagen

  • Problemlose Dosierung aus allen automatischen Dosieranlagen
  • Lagerung in normalen Silos bzw. Silosäcken möglich
  • Produkt ist nicht hygroskopisch
  • Kein Staub beim Befüllen von Silos oder Dosiereinrichtungen
  • Keine Entmischungen
  • Homogenere Verteilung im Flüssigfutter
  • Zusätzliche Rohfaserversorgung
  • Bei 6% Beimischrate kann Soja um 2% reduziert werden
  • Bessere Calcium-Verfügbarkeit, da feinere Kalksorten verwendet werden als im klassischen Mineralfutter
  • Hohe Aminosäureausstattung für eiweißreduzierte Rationen
  • Hoher Magnesiumgehalt für ruhige Tiere
  • Stickstoff-reduzierte Fütterung

    Im Rahmen des ÖPUL-Programmes werden bindende Vorgaben für den Anfall und Einsatz von Wirtschaftsdüngern (Gülle, Mist etc.) gestellt. Da der Stickstoffgehalt der Wirtschaftsdünger stark vom Eiweißgehalt des Futters abhängt, wird der Stickstoffanfall aus der Tierproduktion in Bezug zum Eiweißgehalt des Futters gebracht. Liegt der Proteingehalt der verschiedenen Schweinerationen unter einer festgelegten Grenze, wird mit einem reduzierten Stickstoffanfall in der Düngebilanz gerechnet.

    Die Obergrenzen für den Eiweißgehalt der verschiedenen Rationen sind hier ersichtlich:  N_reduzierte_F__tterung.pdf [92 KB]

     

    Werden die Schweine-Rationen mit weniger Eiweiß (Soja oder andere Eiweißkomponenten) ausgestattet, muß gleichzeitig die Aminosäureversorgung über die synthetischen Aminosäuren ergänzt werden. Je niedriger der Eiweißgehalt im Futter desto mehr Aminosäuren (Lysin bis Tryptophan) sind im Mineralfutter gefordert. Speziell beim Mastschwein eignen sich daher nur mehr die am besten ausgestattetsten Produkte - vor allem wenn keine Phasenfütterung möglich ist. 

    Um Rationen für die Stickstoff-reduzierte Fütterung möglichst optimal abzustimmen, ist unbedingt eine exakte Rationsberechnung notwendig. Gerne machen wir Ihnen dazu einen Vorschlag (bitte HIER klicken).

    Unter dem Anwendungsbereich "Stickstoff-reduzierte Fütterung" haben wir jene Produkte aus unserem Sortiment angeführt, die sich besonders gut für diesen Bereich eignen.

    Werden Stickstoff-reduzierte Rationen nicht optimal berechnet, kann eine Reihe von Problemen und Leistungseinbußen auftreten:

    • verminderte Zuwachsleistung
    • verschlechterter Magerfleischanteil
    • Probleme mit Kannibalismus
    • höhere Krankheitsanfälligkeit
    • verschlechterte Wirtschaftlichkeit

Fütterungsanleitung: 5-6% MASTCobs (41F) bezogen auf Trockenfutter in das Schweinemastfutter einmischen.

 

 

Ing.
Andreas Jung
+43 (0)7735/7070-13